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Identität und Erbe feiern.

Die DFG fördert seit dem 1. Oktober 2016 das Graduiertenkolleg "Identität und Erbe" an der Technischen Universität Berlin und der Bauhaus Uni Weimar. Man darf gespannt sein und in Zukunft die Ohren spitzen: Das Forschungsprogramm klingt vielversprechend und die Feier zur Eröffnung des Kollegs am 22. November wird sicherlich nicht die einzige Veranstaltung sein, deren Besuch sich lohnt. Informationen zur Eröffnungsfeier unter diesem Link. 22. November 2016, 19 Uhr, TU Berlin, Hauptgebäude, H 2013. Um Anmeldung wird gebeten.

Willkommensstadt – Wo Flüchtlinge wohnen und Städte lebendig werden

Daniel Fuhrhop wandelte sich vom Architekturverleger, der fünfzehn Jahre lang vor allem über Neubauten publizierte, zum Buchautor (Verbietet das Bauen) und zum Bauverbot-Blogger, der sich gegen den Neubau wendet. "Willkommensstadt - Wo Flüchtlinge wohnen und Städte lebendig werden", ist nun sein zweites Buch als Autor. Es untersucht, wie wir Flüchtlinge gut unterbringen, so dass Integration gelingt. Zudem wirft das Buch einen Blick zurück auf frühere Wanderungen nach Deutschland: Vertreibung, Gastarbeiter, Aussiedler, und fragt, was wir daraus lernen können - dabei werden natürlich auch Probleme angesprochen. Eingebettet wird all das in die Frage, wie wir lebendige Städte schaffen, die natürlich auch...

10 Jahre URBANOPHIL

Runde Geburtstage werden auch bei URBANOPHIL groß gefeiert. Am 15.10. (ab 19 Uhr) steigt unsere große Geburtstagsfeier in der Bar „Moritz am Park“. Die Moritz-Crew hat dafür sogar einen eigenen urbanoDRINK entwickelt. Probieren ausdrücklich erwünscht! Doch schon davor wird es viele urbanophile Veranstaltungen geben. Mit der richtigen Mischung aus Diskutieren und Feiern begehen wir unser Jubiläum: 10 Jahre URBANOPHIL – 10 Jahre Netzwerk für urbane Kultur – 10 Jahre Berichte, Events und Debatten rund um Urban Art, Stadtentwicklung und Digitale Stadt. Bereits am Freitag (14.10.; 18 Uhr) starten wir mit dem urbanoSALON #8 im Moritz am Park (Dreysestraße 17,10559 Berlin),...
Eure Blümchen fehlen noch.

Call for Minis: Geliebtes, Gehasstes und Gehassliebtes in der Stadt

Am 15. Oktober 2016 feiert URBANOPHIL seinen 10. Geburtstag. Dazu möchten wir Euch einen bunten Strauß Urbanes schenken. Vase, Wasser und Steckwerk stellen wir. Von Euch wünschen wir uns zum Geburtstag ein paar urbanophile Blüten und schreiben daher diesen „Call for Minis“ aus. Denn bei unser Feier gibt es auch ein Miniposium, ein kleines Symposium also, über die gebauten Schönheiten und Hässlichkeiten der urbanophilen Welt. Manches Gebäude wirkt auf den ersten Blick abstoßend, unverständlich, man sagt, es sei hässlich. Ein langes Gespräch beginnt, ein Streit entsteht und wir merken, da steckt doch Schönheit drin. (mehr …)

Call for Papers: Von Platten und Ideen

Ein Workshop am Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) lädt junge Wissenschaftler*innen ein, die Raumproduktion in der DDR zu hinterfragen. Anhand von Kurzbeiträgen aus der eigenen aktuellen Forschung sollen die Teilnehmer*innen diskutieren, wie sich die heutige Gesellschaft ihrer DDR Vergangenheit bemächtigt, wie sie sie aneignen und deuten kann. Gewünscht werden daher Beiträge, die sich der gegenwärtigen Auseinandersetzung mit dem räumlichen und dem immateriellen Erbe der DDR widmen und insbesondere Strategien analysieren, wie DDR Geschichte erzählend konstruiert wird. Näheres zu Inhalt und Bewerbung in dieser pdf: cfp_von-platten-und-ideen.

Urban body and mind sessions (urban mindfulness)

eine Veranstaltung der „Berlin Urban Commons Series“, Transdisziplinäre Forschungsreihe der Urban Research Group, 2016-2017: Die Urban Research Group diskutiert das Thema Urban Commons in Form einer Forschungs- und Veranstaltungsreihe von Oktober 2016 – Juli 2017  in Berlin. Das Potential zur Alltagstauglichkeit der Urban-Commons-Idee wird an Hand von Themen wie Citizenship, Commons-Experimente in Bologna, New Urban Agenda (Habitat III), Urban Mindfulness, Placemaking sowie Touristifizierung städtischer Gemeingüter aufgegriffen. Die Veranstaltungen sind offen für alle Interessierten und werden in deutscher oder englischer Sprache angeboten. mehr Infos gibt es hier: http://urbanresearchgroup.blogspot.de/ Urban body and mind sessions (urban mindfulness) Die Stadt mit ihren Plätzen, Straßen, Parks und...

“Wohnprojekte müssen immer mehr für sich kämpfen” – Interview zu den Experimentdays 16

Das Thema Wohnen ist auf der politischen und gesellschaftlichen Agenda ganz nach oben gerückt. Überall wird über sozial nachhaltiges wie auch bezahlbares Bauen und Wohnen diskutiert. Das id22 - Institut für kreative Nachhaltigkeit hat sich schon vor Jahren dieser Thematik angenommen und 2003 die EXPERIMENTDAYS ins Leben gerufen. Interessierte haben bei der mehrtägigen Veranstaltung vom 26. Mai bis 3. Juni in Berlin die Möglichkeit, alternative und nachhaltige Wohnformen kennen zu lernen und zu diskutieren. urbanophil hat mit Michael LaFond, Geschäftsführer von id:22, gesprochen. Hallo Michael, zum 14 Mal veranstaltet „id22“ die EXPERIMENTDAYS in Berlin. Kannst Du allen, die sie nicht...

Grow | Degrow. Design zwischen Exzess und Kalkül

20. Mai 2015, 09.15 bis 17.30 Uhr Köln International School of Design, Ubierring 40, 50678 Köln Am 20. Mai 2016 lädt die KISD – Köln International School of Design der Technischen Hochschule Köln zum interdisziplinären Symposium „Grow | Degrow. Design zwischen Exzess und Kalkül“ ein. Das Symposium widmet sich der Bedeutung von Nachhaltigkeit und Postwachstumsökonomie in Design, Architektur und Stadtentwicklung. In Vorträgen und Diskussionen wird den Fragen nachgegangen, wie Design, Architektur und Stadtplanung mit begrenzten Ressourcen umgeht, und wie Gestaltung zu einem Reflexionsmedium und Experimentierfeld für die Entwicklung einer alternativen Stadtgesellschaft und Wirtschaft werden kann, die nicht mehr dem Wachstumsparadigma folgt....

Ausstellung mit Fotos vom ICC

35 Jahre nach der Einweihung am 2. April 1979 schließt im März 2014 das ICC. Aus diesem Anlass zeigt die Architektenkammer Berlin eine Fotoausstellung zum Internationalen Congress Centrum. Mila Hacke hat bereits 2002 mit der fotografischen Dokumentation des ICC begonnen und diese in den letzten Tagen vor der Schließung fertiggestellt. Die Ausstellung präsentiert eine Auswahl der Fotografien. Vernissage: 2. April 2014 um 19.30 Uhr