Neben Berlin und noch vor Hamburg (wo wohl rechtliche und technische Probleme die Veröffentlichung weiterhin verhindern), ist nun auch Neubrandenburg als 3D-Modell für Google Earth vorhanden. Von der GTA Geoinformatil GmbH umgesetzt, wurden für eine Fläche von etwa 45 qkm Klötzchenmodelle erstellt. In der Innenstadt (etwa 1qkm) werden die Gebäude automatisch mit Schrägsichtluftbildern gemappt. Damit sind diese Fassaden nicht aus einen Katalog ausgewählt, wie etwa in Berlin (wir berichteten), sondern durch Befliegung erstellt worden. Im Vergleich mit einem Bild aus der Datenbank Panoramio stellt man alledings fest, dass die Fassaden – ausgenommen die Farbe – nicht ganz übereinstimmen. Wie korrekt diese Daten also wirklich sind, ist uns nicht klar (Hinweise gerne willkommen!). Prinzipiell aber ein richtiger Schritt.

Insgesamt aber eine tolle Sache. Wir warten auf die anderen “Weltstädte”.