Der Wedding kommt als Szenebezirk. So wird immer wieder spekuliert, wenn über den Stadtteil berichtet wird. Doch unabhängig von der Diskussion um den nächsten heissen Tipp ist der Wedding eigentlich “unaufgeregt, selbstverständlich, improvisiert und dabei auch ein bisschen seltsam“. Mit dieser unaufgeregten Sicht portraitiert das Magazin Der Wedding den Stadtteil in seiner zweiten Ausgabe.

[…] das Magazin „Der Wedding“ […] erkennt die thematische Vielfalt im Detail. So interessieren uns die kleinen Geschichten, die alltäglichen Dinge, die unmittelbar vor der Haustür passieren und nicht auf den großen Bühnen dieser Welt.

Unter dem Thema “Verwandschaft” berichten die verschiedenen Autoren z.B. über die “Demarkationslinie” Bernauer Strasse, portraitieren Künstler und Familien aus dem Wedding und berichten über das Leben in einem Altenheim. Schönes Layout und tolle Fotos machen das Magazin zu einem Druckwerk, das man gerne in den Händen hält und immer wieder durchliest. Wer sich für Berlin jenseits der bekannten Wege interessiert, dem ist diese aktuelle Ausgabe unbedingt zu empfehlen. Bestellt werden kann das Magazin unter: bestellung@derwedding.de.