„Hofseite, Zustand im November 2010“. Bild: Stephan Becker“
Straßenseite, Zustand im November 2010 (Bild: Stephan Becker)

Während in Berlin wieder von einer neuen IBA gesprochen wird, schreitet der Abriss eines ersten Projekts der IBA 1987 weiter voran. Trotz öffentlicher Proteste wurde der hintere Teil von Oswald Mathias Ungers’ Wohnbebauung am Lützowplatz inzwischen abgetragen. Denn mit seiner eigenwilligen Verknüpfung von großzügigem Wohnen, gelassener Gemeinschaftlichkeit und halböffentlichen Grünräumen hielt der Bau den Verwertungsinteressen der neuen Besitzerin, der notorischen Münchner DIBAG, nicht stand. Berlin verliert damit einen Bau, der nicht nur als Stadtvilla im sozialen Wohnungsbau sondern auch als ein realisiertes Element von Ungers’ städtebaulichem Konzept des „Grünen Stadtarchipels“ verstanden werden kann, das er zusammen mit Hans Kollhoff und Rem Koolhaas 1977 formulierte. Den Torso der Anlage sollte man sich nochmals ansehen, bevor es zu spät ist…

Im Frühling 2010 hatte eine gut geölte Empörungsmaschinerie erfolgreich Partei ergriffen für John Hejduks Beitrag zur IBA 1987. Veränderte Balkone, neue Farbgebung und abmontierte Balkonüberdachungen provozierten einen Aufschrei, der angesichts der grundsätzlichen Reversibilität der ästhetischen Missgriffe der neuen Besitzerin doch ein klein wenig erstaunte. Der abgewehrte Angriff auf Hejduk und das Zurücksetzen der bereits weiß gestrichenen Fassaden auf das originale Grau sind höchst erfreulich, doch man kann sich nicht des Eindrucks erwehren, dass hier auf vergleichsweise luxuriösem Niveau gekämpft wurde, denn ein anderer IBA-Bau hat es nicht geschafft und befindet sich seit gut zwei Jahren im Abrissprozess. Oswald Mathias Ungers’ Wohnbebauung am Lützowplatz trägt die Makel des vermeintlichen ästhetischen Kompromisses sowie der schlechten Bauausführung und ist somit nun der erste Bau der IBA 1987, der abgerissen wird. Zweifelsfrei ein Grund, dem Torso nochmals einen Besuch abzustatten und an die Verwurzelung des Entwurfs in den experimentellen urbanistischen Reflexionen von Ungers zu erinnern.[1]

Hofseite, Zustand im November 2010“. Bild: Stephan Becker
Hofseite, Zustand im November 2010 (Bild: Stephan Becker)

Eigentlich hätte alles ganz anders werden sollen. Vielleicht würde der Bau dann auch besser in die kunsthistorischen Ordnungsbemühungen passen und hätte eine Chance gehabt: Der Baukörper durchgehend mit Klinker verkleidet, von Walmdächern bekrönt, die Fassaden spannungsreicher und zum Platz eine dezent aber klar markierte Mittelachse. Was jedoch letztlich zur Ausführung kam, erscheint auf den ersten Blick nur als kompromisslerischer Abklatsch des Originals. Sogar einen Widergänger im Geiste der Vorstadt wollten einige Kritiker erkennen. Denn wie bei einem braven Reihenhaus wurde der Klinker in die Sockelzone verbannt, über der sich nun hellgrau verputzte Wandflächen mit einheitlich quadratischer Durchfensterung erheben, die nach oben durch drei suggestive Giebeldächer abgeschlossen werden. Dass am Schluss sogar Ungers selbst seine 1983 vollendete Wohnanlage für den Abriss freigeben wollte, scheint freilich mehr Kolportage denn Realität. Denn auch wenn sein Büro 2004 ein geladenes Gutachterverfahren verlor, so hatte er noch drei Jahre zuvor im Interview mit Philip Meuser die städtebauliche Wichtigkeit des Baus betont und vor allem ästhetische Fragen betont, als er notwendige Veränderungen einforderte.[2] So wie er sich nun darstellt, wirkt der im Rahmen der Internationalen Bauausstellung (IBA) entstandene soziale Wohnungsbau am Lützowplatz jedoch fast unbeholfen – irgendwo zwischen Ungers’ Entwürfen der experimentellen Frühphase und dem strengen, vergeistigten Rationalismus des Spätwerks.

Der Abriss ist freilich ein Abriss in Raten. Vor gut zwei Jahren begann die heutige Eigentümerin – die notorische Münchner DIBAG Industriebau AG – mit dem Abriss der fünf Baukörper in der zweiten Reihe. Der Riegel zum Lützowplatz steht momentan noch und zeigt sich als das übliche Bild einer gezielt heruntergewirtschafteten Architektur im Endstadium. Die 13 verbliebenen Mietparteien kämpfen sich weiter durch die Instanzen, bisher erfolgreich, weshalb die Angelegenheit bei der DIBAG scheinbar zur Chefsache erklärt wurde. Auch ein Entwurf für einen Neubau existiert bereits – eine obligatorische Mischnutzung mit Lochfassade und Baukörperdurchformung typisch Berliner Machart von Modersohn Feiersleben Architekten. Durch die Brille der dominierenden Berliner Architekturästhetik mag das Ganze noch irgendwie als gelungene Stadtreparatur beschreibbar sein – von der konzeptionellen Originalität und der IBA-typisch großzügigen innerstädtischen Wohnqualität des Ungers-Baus ist der Entwurf für den Neubau jedoch meilenwert entfernt.

Nachdem die Mieter den üblichen, schließlich vergeblichen Kampf für Erhalt und Instandsetzung gekämpft und die Bauwelt das Thema im Mai 2007 zumindest in der zweiten Reihe auf den Titel gebracht hatte,[3] ist der Sturm der Entrüstungen abgeklungen und man kann sich nun leise eines Bauwerks entledigen, das als eines der wenigen aus dem viel gescholtenen, nicht selten modisch historisierenden Gros der IBA-Neubauten weit herausragt. Die typologische Uneindeutigkeit zwischen Stadt und Vorstadt, die Synthetisierung historischer Referenzen unterschiedlichster Couleur und ein ironischer Unterton bei gleichzeitiger Anerkennung der städtischen Situation frei von vorgeschobener ideologischer Rhetorik – das alles macht diesen selbstbewussten architektonischen Hybrid zu einer Herausforderung, die für Berlin wohl ein wenig zu viel war. Auch wenn der ursprüngliche Entwurf stark verändert wurde, so blieb die Konzeption der Anlage doch weitgehend unangetastet und machte diese zu einer exemplarischen Konkretisierung der theoretischen Überlegungen zur Stadtvilla und zum „Grünen Stadtarchipel“, die Ungers kurz zuvor am Beispiel Berlins entwickelt hatte.


Peter Riemann, Urban Islands of the Green Archipelago, 1977 (Copyright: UAA, Köln)

Schon seit Mitte der 1960er Jahre hatte sich Ungers, durch seine Lehrtätigkeit an der TU Berlin und anlässlich verschiedener Wettbewerbe, mit Berlin beschäftigt. Dabei fand er zu einer wenig nostalgischen Sichtweise auf die Stadt, die im Bestehenden vor allem das Potential für die Zukunft suchte. Ende der 1970er Jahre war West-Berlin schließlich zu einer sterbenden Stadt geworden, künstlich am Leben gehalten als Vorposten des Westens, jedoch kaum in der Lage, das Bestehende noch mit Bedeutung zu füllen. Auf diese Herausforderung reagierte Ungers im Rahmen zweier Sommerworkshops der Cornell-Universität in Berlin. 1977 legte er – in enger Zusammenarbeit mit Hans Kollhoff, Rem Koolhaas, Peter Riemann und Arthur Ovaska – die kleine, aber bahnbrechende Studie „Die Stadt in der Stadt. Berlin das Grüne Stadtarchipel“ [sic] vor.[4]


Seite aus Die Stadt in der Stadt. Berlin das Grüne Stadtarchipel, Köln/Ithaca, NY 1977 (Copyright: UAA, Köln)

Ihr Vorschlag war, sich bei der Entwicklung der Stadt auf nur wenige, besonders wertvolle Bereiche zu konzentrieren und die vielen Brachen und verwaisten Zwischenräume gezielt frei zu räumen und – im weitesten Sinne – als Grünräume zu nutzen. Gleichzeitig sollten die historisch wertvollen Teile der Stadt Ansätze für das Entwerfen liefern, indem das typologisch und formal Charakteristische der einzelnen Fragmente als Ausgangsmaterial für gedankliche Transformationsprozesse begriffen wurde. Schlussendlich wäre also aus der Flächenstadt Berlin ein Archipel individueller Stadtelemente geworden, dessen großes Potential vor allem in der Verbindung städtischer Dichte und weiter Freiräume gelegen hätte. Aus dem Komfortpotential dieser Konfiguration leitete Ungers schließlich eine spezifische Wohnform ab, die „städtische Villa als Mietvilla“ – kurz: die Stadtvilla. Sie sollte die Individualisierungswünsche der Nutzer mit den Allgemeininteressen in Einklang bringen und als ergänzendes städtebauliches Element den Stadtgrundriss klären. Vor dem Hintergrund der Konzeption des „Grünen Stadtarchipels“ ist auch der Wohnkomplex am Lützowplatz zu verstehen. Er oszilliert zwischen Stadt und Vorstadt und stellt sich in seiner zeichenhaften und historisch anspielungsreichen Geschlossenheit als Solitär im Stadtgefüge dar. Singulär zeigt sich hier, welches Potential bei der Suche nach neuen städtischen Formen damals für kurze Zeit in Berlin vorhanden war.


Isometrie des gebauten Projektes (Copyright: UAA, Köln)


Isometrie des Entwurfs, 1979 (Copyright: UAA, Köln)

Der schließlich realisierte Wohnkomplex verband die Gegensätze Stadt und Natur im Kleinen und auf einfache Weise, indem eine offen zugängliche, leicht bewegte und ehemals dicht bewachsene Grünzone das Rückgrat der Anlage bildete. Nach Osten schottet der noch bestehende lange Hauptriegel die Anlage zum Lärm des Lützowplatzes ab, westlich schlossen fünf freistehende Bauten direkt an den Grünstreifen an; durch den Teilabriss ist diese Konfiguration heute freilich nur noch zu erahnen. Die meisten Wohnungen sind zweigeschossig, zum Blockinneren orientiert und verfügen entweder über eine großzügige Terrasse oder hatten Zugang zu einem kleinen Garten. Ganz bewusst wurde der Riegel zum Lützowplatz abweisend und streng gehalten, war doch die frühere Schönheit des Platzes längst verloren und durch einen Verkehrsknotenpunkt ohne stadträumliche Qualität ersetzt worden – ein wenig ansehnliches Zeugnis deutscher Geschichte, dem man auch durch eine trostlose Ladenzeile im Erdgeschoss vermutlich nur schwer Herr geworden wäre. Durch diese beherzte Anerkennung der modernistisch entleerten Realität gelang es Ungers, einen Nachteil durch einfache räumliche Dialektik in eine besondere Qualität der Wohnanlage zu verwandeln. Denn erst die Abgrenzung nach außen ermöglichte die mehr als übliche Öffnung im Inneren. Deutlich wurde dieses Prinzip in den zahlreichen Terrassen und im zentralen Grünstreifen, der durch das geklinkerte Erdgeschoss fast wie durch Kolonnaden gesäumt zu sein schien und zugleich an die Rückseiten von Bruno Tauts Berliner Reihenhaussiedlungen erinnerte. Anders als dort waren bei Ungers jedoch die räumlichen Bezüge zwischen Weg, Vorgärten und Terrassen großstädtisch eng. Sie wurden horizontal und vor allem auch vertikal zu einem Raum verdichtet, der in seiner arkadischen Gelassenheit zwischen Nähe und Distanz eine Vorstellung von urbaner Gemeinschaftsbildung formulierte.


Grünzone, Zustand im Juni 2006 (Bild: Stephan Becker)

Dass der Entwurf trotzdem immer wieder für seine vermeintliche Suburbanisierung der Innenstadt gescholten wurde, ist umso verwunderlicher, da Ungers mit seiner Interpretation großstädtischer Gemeinschaft im Grunde doppelten Verrat beging. Die Großzügigkeit der Anlage lässt an die Vorstadt denken, doch wäre der Bau dort letztlich nicht weniger irritierend als er es im großstädtischen Rahmen des Lützowplatzes war bzw. zum Platz hin noch immer ist. Ungers gelang ein echter Hybrid, in dem er auf komplexe Weise historische Referenzen verknüpfte, die sowohl auf die Bautradition der 1920er Jahre wie auch auf klassische, neorationalistische aber auch vernakuläre Motive mediterraner Provenienz verweisen. Über diesen gediegenen und kanonisierten Formen thront schließlich der Albtraum des Architekten – das giebelständige vorstädtische Eigenheim in seiner banalsten Form, dessen Schauseite Ungers kurzerhand mit einem strengen all-over quadratischer Fensteröffnungen perforierte.

Ein Blick auf Ungers’ ursprünglichen Entwurf verrät jedoch, dass diese Ironisierung im Grunde lediglich einer konzeptionellen Änderung folgte. Und auch die Elemente, die sich als Aufgreifen Taut’scher Prinzipien beschreiben lassen, scheinen erst in der Auseinandersetzung mit der Bauherrenseite in den Entwurf eingeflossen zu sein. Diese hat den ursprünglichen Entwurf, der eine öffentliche Passage und geschlossene, in sich ruhende Patios an Stelle der Terrassen vorsah, zu Gunsten einer offeneren Form der Gemeinschaftlichkeit abgelehnt und wohl auf eine Stärkung der kommunikativen Momente gedrängt. Damit wurde die Realisierung einer spezifischen architektonischen Interpretation des gerade in Deutschland schwierigen Verhältnisses von Individuum, Gemeinschaft und Öffentlichkeit verhindert. Die spürbare, jedoch kommunikationslose Anwesenheit des Anderen bei gleichzeitiger größtmöglicher Privatheit hätte in der Abstraktion der Unsichtbarkeit auf die Relevanz der individuellen Freiheit verwiesen und das Gemeinsame als Hintergrundfolie konzipiert. Ungers’ Konzeption autonomer privater Freiräume wurde jedoch aufgebrochen um soziale Aspekte einer offenen Gemeinschaft stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Im alltäglichen Gebrauch wurde dies dann von Manchen als zu große Nähe empfunden.


Aneignung der Terrassen, Zustand Juni 2006 (Bild: Stephan Becker)

Mit den Änderungen wurde das Projekt für Ungers zum ungeliebten Kind, doch die Bewohner schätzten die realisierte Lösung durchaus. Gerade die Möglichkeit der Mitgestaltung des Grünraums durch die Mieter im Erdgeschoss hatte dessen Aufenthaltsqualität gesteigert und die Identifikation mit dem Gebäude erhöht. Und nicht zuletzt zeugte die Entscheidung mancher Bewohner, sich durch eine umfangreiche Bepflanzung der Terrassen doch wieder abzuschotten, von einer selbstbestimmten Aneignungsaktivität, die dem ursprünglichen Entwurf durchaus ebenbürtig war. Somit verweist das Gebäude nicht nur auf die vergebenen Chancen der Berliner Stadtplanung, sondern auch auf Ungers’ Einfühlungsvermögen in die Nutzer, das angesichts seines Spätwerks und dem dort vorherrschenden Quadrat – das gemeinhin als Sinnbild der Nutzervergessenheit gelesen wird – allzu leicht übersehen wird.

Von all dem ist heute allerdings nicht mehr viel zu spüren, denn die Entmietung durch die DIBAG und die willentliche Zerstörung der Anlage sind in vollem Gang. Somit verschwindet nun ein Bau, der viel zu lange als schaler Kompromiss getadelt wurde, der aber in seiner Verknüpfung von theoretischem und formalem Anspruch sowie höchster Wohnqualität im Rahmen der IBA einmalig geblieben ist. Denn die Anlage ist nicht weniger als ein realisierter Baustein des „Grünen Stadtarchipels“, entstanden in einer heute fern erscheinenden Zeit des schrumpfenden West-Berlins. Auch wenn die Vorrausetzung des Schrumpfens heute entfällt, so ist die ideelle Zielsetzung des „Grüne Stadtarchipels“ weiterhin aktuell, denn dieses formulierte den unbedingten Anspruch eines „Nebeneinanders der Ideen, das die Stadt zu einer Sammlung unterschiedlicher Träume und Hoffnungen, Weltbilder und -entwürfe werden lässt“ – und blieb für Ungers bis zu seinem Tod gültiges städtebauliches Leitbild.[5] In ihrer leicht sperrigen Eigenwilligkeit erzählt die Anlage von genau diesen hochgesteckten Zielen und zeigt, wie in den Stadtinseln neue Gemeinschaften entstehen können, deren Individuen in den fließenden – teils arkadischen, teils funktional-banalen, teils einfach nur leeren – Zwischenräumen ihre Freiheit finden sollten.

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UPDATE:  Der Artikel steht nun auch als pdf-Datei zum Download zur Verfügung.

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Die Autoren:

Gregor Harbusch

Stephan Becker
geboren 1978, Studium der Architektur in Berlin. 2004 bis 2006 Mitarbeit im Project Space Raumerweiterungshalle, von 2005 bis 2008 Redakteur und ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift Arch+. Seit 2008 Forschungstätigkeit zum Thema Architektur und Städtebau unter den Bedingungen postmaterieller Ökonomien. Zuletzt veröffentlicht: „Das nächste Projekt“, in: UmBau 25, Dezember 2010. Aktuelles Projekt: Another Regime: A Tale of two Cities

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  • [1] Eine ausführliche Dokumentation des Baus hat Birgit Schlieps in einem Praxisseminar an der UdK Berlin erarbeitet: Birigt Schlieps (Hg.), Konstitution von Raum 2057. Recherche, Bild & Architektur. Häuser am Lützowplatz. 1980er Jahre, Universität der Künste Berlin 2007.
  • [2] Oswald Mathias Ungers im Gespräch mit Philip Meuser, „’Architektur braucht keine Erfindungen’. Im Gespräch mit Oswald Mathias Ungers, Architekt und Theoretiker“, in: Foyer. Journal für Stadtentwicklung, Jg. 11, August 2001, Heft 3, S. 40-43, hier S. 43.
  • [3] Nils Ballhausen, Kritische Kahlschlagsanierung, in: Bauwelt, Jg. 98, 25.5.2007, Nr. 21, S. 16-18.
  • [4] Oswald Mathias Ungers, Rem Koolhaas, Peter Riemann, Hans Kollhoff, Arthur Ovaska, Die Stadt in der Stadt. Berlin das Grüne Stadtarchipel, Köln/Ithaca, NY 1977.
  • [5] Jasper Cepl, Oswald Mathias Ungers. Eine intellektuelle Biographie, Köln 2007, S. 355.