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Blind date mit Wonderland

  Are you interested in an architectural Blind Date? We implemented a completely new exchange format, where two teams will arrange an event at two different locations, one in Vienna and another in the other teams hometown, about the same topic. The aim of Blind Date is to foster cross-border exchange and stimulate emerging European architecture discourse. (read more) Ein interessanter Call for Participations der Platform für europäische Architektur wonderland, der auch Kosten für Reise und Unterkunft in einem gewissen Rahmen übernimmt. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2011.

Virtuelle Stadt zu verlosen

Weil die Digitaliserung unser Umwelt und die Untersuchung der daraus resultierenden Konsequenzen - in positiver wie negativer Hinsicht - ein leidenschaftliches Thema von urbanophil ist, freuen wir uns, dass wir die neue StadtBauwelt verlosen können. Denn hier geht es um die Zukunft unserer Städte. Alle Leser, die sich ebenfalls dafür interessieren, haben nun die Cahnce auf eine aktuelle Ausgabe, die bei uns auf dem Tisch liegt. Insgesamt verlosen wir 5 Ausgaben. Mitmachen geht so: Eine Mail mit dem Betreff "Verlosung StadtBauwelt" an: s.hoeffken[at]urbanophil.net Einsendeschluss ist Montag der 04.07. 12 Uhr. Die Gewinner werden gelost und der Gewinn zugesendet.

urban spacemag #4 | Call for Papers | EGO – URBAN – ISMUS

Der Call for Papers für die 4. Ausgabe des urban spacemag wurde soeben veröffentlicht, Thema EGO - URBAN - ISMUS. Klingt so, als könnte man da einige Berliner Themen unterbringen (Stichworte: Knaack, SO 36, Touristendebatte...). Hier der Call im Wortlaut: EGO – URBAN – ISMUS Stadt ist Verhandlungssache – und alle machen mit – ob bewusst, zufällig, aktiv, passiv, wütend, selig, angepasst, nur für sich, für oder gegen alle. Zurzeit erleben wir ein großes öffentliches Interesse an Stadt. Die Beteiligung, das Durchsetzen, das Machen und das Positionieren der eigenen Interessen nimmt sichtbar zu. Neue Räume entstehen, verlieren, werden erkämpft und...
Gaslaterne in Liverpool

Verlust der Nacht

Das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) veranstaltet zusammen mit dem Institut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin (ISR) am 22. und 23. September 2011 einen interdisziplinären Workshop zum Thema „Künstliche Beleuchtung und Gesellschaft“. Geschichte und Wahrnehmung, gesellschaftliche Funktionen und Kosten von künstlicher Beleuchtung sollen dabei in Vorträgen und Kurzstatements diskutiert werden. Die Veranstaltung ist geplant als kleine, intensive Diskussionsrunde mit kurzen Inputs der Teilnehmer, die auch Methoden und Fragestellungen problematisieren können. Mehr Informationen in dieser pdf und auf der Homepage des Projekts Verlust der Nacht.

Back dir dein Denkmal

In der Weihnachtszeit duftet es wieder nach Lebkuchen und leckeren Gewürzen, was zum Backen und Naschen einlädt. Wem diese Schlemmerei zu eintönig ist, der kann sich nun kreativ verwirklichen. Denn Lebkuchen kann nicht nur den Tag versüssen, sondern auch als Baumaterial dienen, wie der eat-city-Wettbewerb immer wieder zeigt.  Zum 5. Lebkuchen-Wettbewerb heisst es: „eat city 2010“ greift wieder ein aktuelles Thema auf: das geplante Denkmal für Freiheit und Einheit auf der Berliner Schlossfreiheit. Bereits zwei Wettbewerbe wurden veranstaltet, doch noch immer ist unklar, wie das Denkmal aussehen wird. Deshalb soll nun allen backfreudigen Architekten eine Chance gegeben werden, die Diskussion...

MERIDIAN | URBAN – Call for Proposals

Nachdem sich das Haus der Kulturen der Welt mit dem Projektaufruf "überlebenskunst" bereits an Akteure im urbanen Raum gewandt hat, lädt es nun Nachwuchskuratoren ein, Vorschläge für ortsspezifische Kunstprojekte im Rahmen von Meridian | Urban. Curatorial Projects on Health einzureichen. Kuratoren sind aufgefordert, Kunstprojekte für das Stadtzentrum Berlins vorzuschlagen. Es werden Projekte gesucht, die sich mit dem Verhältnis von Kunst und Gesundheit auseinandersetzen, seine Bedeutung für das zeitgenössische urbane Leben ansprechen und bestehende Menschenbilder hinterfragen. (HKW) Hier werden vielleicht neue Projekte für den Urban Intervention Award der Zukunft geboren. Die gesamte Beschreibung des Call for proposals findet ihr hier. Annahmeschluß...

Call for Contributions: spacemag#3 »Copy & Paste«

Unsere Freunde vom space department haben vor kurzer Zeit mit dem spacemag#2 zum Thema "Gaffa-Urbanismus" ein hervorragendes Heft vorgestellt. Urbanophil hat zum Anlass der Veröffentlichung vom zweiten spacemag-Hefts mit den Machern ein Interview geführt. Nun hat das space department einen Aufruf für Beiträge zum spacemag#3 gestartet. Das Thema dieses Mal: Copy & Paste (mehr …)

Jetzt geht’s los…!?

Eroberung der Start- und Landebahnen! (Foto: Galene Haun) An Ideen zur Entwicklung des Tempelhofer Feldes mangelt es wahrhaftig nicht. Ob sie jemals alle zur Umsetzung kommen, wird die Zeit zeigen. Sicherlich ist viel Platz auf dem Gelände, aber viele Nutzungen haben ähnliche Standortansprüche und somit ist es vielleicht doch nicht so einfach, alles auf der riesigen Fläche unterzubringen. Die Bürgerbeteiligung und viele Projekte - so auch das Studienprojekt "Grand Opening Tempelhofer Feld" - liefern eine Menge Ideen, die bei einer späteren Entwicklung der Parklandschaft zum tragen kommen sollten. Auch die IGA Berlin 2017 soll einen wichtigen Beitrag leisten. Doch das...

“Switzerland, we have a Problem!” – Wettbewerbsergebnisse

Im Dezember 2009 hatte das Online-Architekturmagazin Archinect als Reaktion auf das Bauverbot für Minarette in der Schweiz einen Architekturwettbewerb für mobile Minarette ausgelobt (urbanophil berichtete). Im Kern des Wettbewerbs stand die Frage nach der Wirksamkeit von Architektur im Feld der Politik. Auf der Webseite von Archinect wurden nun erste Ergebnisse präsentiert. Die Beiträge reichen von Entwürfen für Gebäude, über ausfahrbare oder aufblasbare Minarette bis hin zu tragbaren Lösungen. Alle eingereichten Entwürfe und Vorschläge finden sich auf Flickr.

Die Wiederentdeckung des Erntens im urbanen Alltag.

Quelle: Agropolis Mit ihrem Konzept, nicht nur Landschaft sondern auch Landwirtschaft in die Metropole zu holen, gewann Agropolis den ersten Preis des Wettbewerbs Open Scale München, ein Interdisziplinärer Ideenwettbewerb und ein Pilotprojekt im Rahmen der „Nationalen Stadtentwicklungspolitik“ des BMVBS / BBSR, Landeshauptstadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung. Agropolis möchte in München eine metropolitane Nahrungsstrategie anregen, die von der Produktion bis zur Zubereitung sowohl eine zukunftsfähige Nahrungsökonomie artikuliert als auch räumlich erfahrbar und erkennbar wird. Im Mittelpunkt stehen die Förderung von Eigenanbau und nachhaltigem Umgang mit der Ressource Boden. Das Ernten wird wieder Teil der alltäglichen Lebensabläufe in der Stadt....