Der von Planern erdachte Weg aber von den Nutzern tatsächlich gewählte Weg kann so manchmal erheblich von einander abweichen. So entstehen in Parks häufig Trampelpfade abseits der offiziellen Wege - oft quer über eine Grünfläche. Ein weiteres Beispiel der Diskrepanz zwischen Planung und Realität sind Fußgängerüberwege, die ein rechtwinkliges überqueren vorzuschreiben versuchen. Einen Beitrag zur Verkehrssicherheit hat nun der Koreanische Designer Jae Min Lim eingebracht: Ergonomische Zebrastreifen. Sie sind so gebogen, dass sie einen möglichst optimalen und kurzen Weg von allen Richtungen ermöglichen. "When people cross roads, they tend to take the fastest shortcut. they sometimes do it intentionally, but...