Die Zwischenzeitzentrale hat ein relevantes und ästhetisch gelungenes Buch herausgegeben, bei dem es um Räume geht, die auf der Basis von Zwischennutzungen entstehen. Second hand spaces schöpfen an vakanten Orten aus der Atmosphäre, den Spuren, den Überbleibseln und der Geschichte der vorherigen Nutzung. Ihre Akteure entwickeln aus dem Ort heraus eine eigene Ästhetik, die durch Einfachheit und Improvisationen gekennzeichnet ist. Neue Ideen werden ausprobiert und Überraschungsmomente in der Stadt geschaffen. Die 4 Zwischenzeitler haben vielfache Erfahrungen mit Zwischnutzungen, wie etwa der tollen Tentstation, auFauF oder dem Sproutbau gemacht. Von diesen berichten sie in dem Buch, und haben wie viele...