Unsere Städte stehen vor großen Veränderungen: Sind es die digitalen neuen Möglichkeiten zur Stadtkartierung und –analyse, die Herausforderungen ob des Paradigmenwechsels einer immer stärker partizipierenden Gesellschaft oder die Frage nach den neuen Methoden der Wissensvermittlung in der digitalen Ära. Die vielfältigen Veränderungen müssen begriffen und gestaltet werden.

Dem hat sich die Konferenz Stadt der Ströme angenommen und diskutiert die daraus resultierenden Konsequenzen und Möglichkeiten:

Das übergeordnete Thema der Konferenz sind die vielfältigen Schnittstellen zwischen digitaler und analoger (physischer) Stadt. In fünf Themenblöcken wollen wir aus verschiedenen Perspektiven (u.a. Soziologie, Design, Kulturarbeit, Architektur und Psychologie/Soziale Arbeit) die Wechselwirkungen zwischen neuen digitalen Services und Lebenswelten und Entwicklungen in der Architektur, Stadtplanung, Quartiersmanagement etc. diskutieren.

Die fünf Themenblöcke sind:

  1. Datenströme „Mapping the City“ | Wie sich die Wahrnehmung der Stadt durch die digitalen Technologien verändert
  2. Lebenswelten | Wie sich die Lebensweisen und die Beteiligung an den öffentlichen Angelegenheiten verändern
  3. Institutionen | »The Informational City« Wie sich die städtischen Einrichtungen und deren Funktionen ändern
  4. Res publica | Wie sich die Gestaltung der öffentlichen Angelegenheiten verändert
  5. Interventionen im Stadtraum | Wie soziale Skulpturen die Städte verändern

 

Urbanophil ist Medienpartner der Konferenz und wird von dort berichten.

Bis 30.04. können noch die Early-Bird-Tickets erworben werden. Also, bis dahin.